Hundetrainer

Das heißt ohne den Hund anzusprechen, damit er lernt mehr auf seine Besitzer zu achten. Bei vielen Fellnasen sind die Ohren auf Durchzug gestellt. 

Damit die Fellnase durch Gewalt weder eingeschüchtert, noch aggressiv wird.

Aversive Trainingsmethoden:

• Wurfdisc
• Rütteldose
• Sprüh-/Vibrationshalsband
• Stachel-/Würgehalsband
• usw.

Denn für die meisten Vierbeiner ist Futter und Spielzeug die beliebteste Ressource.Natürlich sollte man die Belohnung variieren. Also loben, streicheln, spielen und füttern. So wird die Erwartungshaltung runter geschraubt und die Motivation beibehalten. 

• beim Training kann man Hunde untereinander tauschen, um seine Körpersprache bei anderen Hunden zu testen
• man kann Utensilien benutzen, die in der Öffentlichkeit "geklaut" werden könnten (z.B.: Wurst beim Antigiftköder-Training
• die Umzäunung bietet zusätzliche Sicherheit für alle Teilnehmer
• in der Gruppe sind Hunde motivierter, aber auch schnell ablenkbar

• Problemverhalten lassen sich mit  Privatstunden zu Hause besser analysieren, da die Fellnase in ihrer natürlichen Umgebung ihr unverfälschtes Verhalten zeigt
• die Aufmerksamkeit wird ganz und gar dem Mensch-Hund-Team gewidmet 
• man kann beim Kennlerntermin schon mal einschätzen, ob der Vierbeiner für Gruppentraining geeignet ist  

• oftmals wird nicht unterschieden zwischen Arbeit (Hundetraining) & Freizeit, d.h. die Hunde zeigen Zuhause wieder ihre alten Verhaltensweisen
• die Teilnehmer unterscheiden sich oftmals in den Mensch-Hund-Teams so stark, dass die Lerngeschwindigkeit jedes Teams angepasst werden muss

• Häufig zu große Gruppen, Reizüberflutung & Überforderung, unkontrolliert nur Einüben von Fähigkeiten wie Hetzen, Jagen, Treiben, Hüten
• Führt dazu, dass sich manche Welpen unwohl fühlen, die Anzeichen hierfür nicht erkannt werden der Hundetrainer nicht auf jeden gleichzeitig achten kann 
• Resultat:  Ihr Welpe lernt schon früh, dass sein Halter ihm keinen Schutz bietet und er auf sich allein gestellt ist. Somit unterstützt man in der Sozialisierungsphase (bis zur 12. Lebenswoche) eine Aggression gegen Artgenossen, da sie sowieso in dieser Zeit ängstlicher & vorsichtiger werden. 

Deswegen biete ich ausgewählte Trainings auf dem Hundeplatz und auch Privattermine an. Dabei achte ich darauf, die Nachteile zu vermeiden, damit Sie einen optimalen Trainingserfolg erhalten. 

Das Gezeigte muss sowohl Zuhause als auch auf dem Hundeplatz generalisiert werden, denn Hunde lernen ort- und situationsbezogen !